Tin Pan Alley | ||
are: (von links) |
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- Werner Steiner | (guitar, vocals) | |
- Franz Schreiber | (bass) | |
- Albert Koch | (vocal, harp) | |
- Helmut Koch | (drums) | |
- Knut Maurer | (orgel, piano, vocals) |
Die Story: |
Bereits 1978/79 hatten Manfred Faust (dr) und Martin Hartmann (g,h,voc) als Mitbegründer der Rockformation "Herlin" ihre ersten Erfolge. 1989 kreuzten sich die Wege erneut und "das Feuer" von damals begann im wahrsten Sinne des Wortes wieder zu lodern. Hinzu kamen Jürgen Christmann (g,voc), der sozusagen als "Rampensau" mit "Back Seat Betty" und "Red Roosters" schon eine Menge Erfahrung hatte sammeln können, sowie Volker Schäfer am Bass. Beide lernte man bei Musikersessions in der "Erdfeder" (...ein damals weithin bekanntes Szenelokal in Neunkirchen am Potzberg...) kennen. In wenigen Monaten war die "Tin Pan Alley Blues Band" Dank der großartigen musikalischen Kompetenz von Jürgen Christmann bereit für ihren ersten Auftritt. Um weiter an die begehrten Gigs zu kommen wurde ein Demo-Tape im Studio von Manfred Ostermay eingespielt. 1996 verließ Volker Schäfer aus beruflichen Gründen die Band und für Ihn kam Franz Schreiber. Die tiefen Töne sind seither seine Profession und der Groove wurde stets weiterentwickelt. Im Februar `98 wurde Albert Koch (...das Urgestein in Sachen "Blues Harp" aus Kaiserslautern...) für die geplante CD-Produktion in der Kammgarn gewonnen. Bei der live eingespielten Aufnahme anlässlich des 10-jährigen Band-Jubiläums sprang der Funke über und sowohl Albert Koch wie auch Tin Pan Alley waren sich sofort einig, dass die Band ein neues Mitglied hatte. Jürgen Christmann, als langjähriger "Bandleader", hatte schließlich im Oktober des folgenden Jahres andere Pläne und verließ die Band - nicht ohne sich vorher um adäquaten "Ersatz" zu kümmern. Für Ihn erschien Franz Engelhardt auf der Bühne, der stilsicher die Slide-Gitarre und den puristischen Blues-Sound nach vorn brachte. Mit Ihm entstand dann 2000/2001 die ebenfalls live mitgeschnittene CD "Talkin´with the Blues", aufgenommen bei einer "Blues-Night" auf der Waldbühne in Homburg. In diese Zeit fielen auch etliche, große Auftritte als "back-up" Band der amerikanischen Blues-Legende Louisiana Red, welcher zeitweilig auch schon mal im Proberaum vorbeischaute. Als Hommage an den "Meister" und aus Dank für die wunderbaren Bühnen-Highlights im In-und Ausland hatte Tin Pan Alley den Titel: "Ride on, Red, Ride on!" in einer etwas umarrangierten Version im Standardprogramm. Mit den Jahren war auch für Drummer Manfred Faust im Januar 2005 der Abschied von der Bühne gekommen, wodurch die Band auch den Organisator für Auftritte und große Events verlor. Die Lücke als Drummer füllt seither Alberts Bruder Helmut Koch ein in der hiesigen Musikscene bekannter Schlagzeuger (... Crossroads, Cooks Garage, Murpheys Law, ...). Renate Nix wurde mit der Weiterführung des organisatorischen Managements betraut, nachdem sie sich mit der seit 2002 laufenden Internetpräsenz das Vertrauen der Band erworben hatte. Als es mit der Band gerade wieder vorwärts zu gehen schien (...nach den vielen Umbesetzungen musste immer wieder neu arrangiert, bzw. eingearbeitet werden...) nahm "Franz Engelhardt" Ende 2005 seinen Hut. Hier war eine kritische Phase erreicht und es hätte leicht das Ende von Tin Pan Alley bedeuten können, wäre Albert Koch nicht zufällig einem "Altmeister" der Szene begegnet und hätte ihm von den Nöten erzählt. Karl Heinz Schwarz alias "Blacky" zögerte nicht lange und die Chemie der Band stimmte plötzlich wieder. Seine Integration ging nicht zuletzt aufgrund seiner Erfahrung rasend schnell von statten und es entstand sogar eine gewisse Euphorie - die Musik hatte den "Spassfaktor" wieder zurück! Das Ergebnis ist die 1. Studio-CD "Plug ´n´ Play", für deren Namen ein Stück von Franz Engelhardt Pate stand. Anfang 2013 kam dann die nächste kritische Phase für Tin Pan Alley als Martin 'Fetze' Hartmann eine Pause für sich beanspruchte. Die Band beratschlagte wie es denn nun weitergehen solle, da mit Fetze das letzte Gründungsmitglied die Band verließ. Gemeinsam wurde beschlossen, dass der Name beibehalten wird.. Nach einigem Suchen bekamen wir dann Unterstützung in Form von Werner Steiner (g,voc), einem in der hiesigen Bluesszene wohlbekannten Musiker und Meister seines Fachs aus Enkenbach-Alsenborn. Mit ihm wird die Tin Pan Alley Blues Band nun zu neuen Ufern aufbrechen und unerforschte Blueswelten erobern. ......es macht immer noch Spaß wie am ersten Tag! "The band is still rolling"... und wir hoffen noch recht lange - jedenfalls solange unser Publikum uns noch hören will. Die weiteren Pläne und vor allem die nächsten Auftrittstermine werden aktuell immer den Infos auf unserer Homepage zu entnehmen sein, bevor auch Sie zur Geschichte gehören... Eure Tin Pan Alley |
Hier einige Highlights |
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Seit über 20 Jahren auf Bühnen in Rheinland Pfalz, Hessen, Saarland, Baden-Württemberg, Schweiz, Luxemburg, Belgien und Frankreich auf zahlreichen Festivals: |
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seit Jahrzehnten Begegnungen mit internationalen Musikern: |
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